Konzert06_2024-25

Konzert06_2024-25
Alte Oper Mozart Saal
Freitag, 07. Februar 2025

Lucie Horsch
Thomas Dunford


Konzert:
20:00 Uhr

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Lucie Horsch Blockflöte
Thomas Dunford Laute


Rembrandts Amsterdam im Spiegel der Musik

Werke von van Eyck, Castello, J.S. Bach, Telemann, Vivaldi,
Andriessen, van Wassenaer, Couperin, Caccini, Philidor und Marais

Konzert 06

19.00 Uhr Konzerteinführung mit Prof. Dr. Jochen Sander, stellvertretender Direktor und Kurator der Ausstellung „Goldene Zeiten? Kunst und Gesellschaft in Rembrandts Amsterdam“.


„Goldene Zeiten? Kunst und Gesellschaft in Rembrandts Amsterdam“ lautet der Titel der Ausstellung, die das Städel Museum von Herbst 2024 bis März 2025 präsentiert. Im Zentrum steht die herausragende Bildniskunst Rembrandts und seiner Zeitgenossen. Die Ausstellung hinterfragt dabei auch die Malerei des sogenannten „Goldenen Zeitalters“ in den Niederlanden kritisch, denn die wirtschaftliche und kulturelle Blüte im 17. Jahrhundert beruhte auf einer aggressiven Handelspolitik.

Den differenzierten Blick der Ausstellung ergänzen die niederländische Flötistin Lucie Horsch und ihr Musizierpartner Thomas Dunford, indem sie die Entwicklungslinien der niederländischen Musik nachzeichnen und ihre Wurzeln, ihre Glanzpunkte sowie ihre Einflüsse auf die Komponisten des deutschen, französischen oder italienischen Kulturraums beleuchten.

 
   

 

Konzert06_2024-25

Lucie Horsch
Thomas Dunford


Freitag, 07. Februar 2025
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20:00 Uhr

19.00 Uhr Konzerteinführung mit Prof. Dr. Jochen Sander, stellvertretender Direktor und Kurator der Ausstellung „Goldene Zeiten? Kunst und Gesellschaft in Rembrandts Amsterdam“.


Alte Oper Mozart Saal

Lucie Horsch Blockflöte
Thomas Dunford Laute


Rembrandts Amsterdam im Spiegel der Musik

Werke von van Eyck, Castello, J.S. Bach, Telemann, Vivaldi,
Andriessen, van Wassenaer, Couperin, Caccini, Philidor und Marais


„Goldene Zeiten? Kunst und Gesellschaft in Rembrandts Amsterdam“ lautet der Titel der Ausstellung, die das Städel Museum von Herbst 2024 bis März 2025 präsentiert. Im Zentrum steht die herausragende Bildniskunst Rembrandts und seiner Zeitgenossen. Die Ausstellung hinterfragt dabei auch die Malerei des sogenannten „Goldenen Zeitalters“ in den Niederlanden kritisch, denn die wirtschaftliche und kulturelle Blüte im 17. Jahrhundert beruhte auf einer aggressiven Handelspolitik.

Den differenzierten Blick der Ausstellung ergänzen die niederländische Flötistin Lucie Horsch und ihr Musizierpartner Thomas Dunford, indem sie die Entwicklungslinien der niederländischen Musik nachzeichnen und ihre Wurzeln, ihre Glanzpunkte sowie ihre Einflüsse auf die Komponisten des deutschen, französischen oder italienischen Kulturraums beleuchten.

 
   

 




In Kooperation mit der Alten Oper Frankfurt und dem Städel Museum
Gefördert von: Gefördert von der Deutschen-Bank-Stiftung