Lucie Horsch
Thomas Dunford
Lucie Horsch Blockflöte
Thomas Dunford Laute
Rembrandts Amsterdam im Spiegel der Musik
Werke von van Eyck, Castello, J.S. Bach, Telemann, Vivaldi,
Andriessen, van Wassenaer, Couperin, Caccini, Philidor und Marais
19.00 Uhr Konzerteinführung mit Prof. Dr. Jochen Sander, stellvertretender Direktor und Kurator der Ausstellung „Goldene Zeiten? Kunst und Gesellschaft in Rembrandts Amsterdam“.
„Goldene Zeiten? Kunst und Gesellschaft in Rembrandts Amsterdam“ lautet der Titel der Ausstellung, die das Städel Museum von Herbst 2024 bis März 2025 präsentiert. Im Zentrum steht die herausragende Bildniskunst Rembrandts und seiner Zeitgenossen. Die Ausstellung hinterfragt dabei auch die Malerei des sogenannten „Goldenen Zeitalters“ in den Niederlanden kritisch, denn die wirtschaftliche und kulturelle Blüte im 17. Jahrhundert beruhte auf einer aggressiven Handelspolitik.
Den differenzierten Blick der Ausstellung ergänzen die niederländische Flötistin Lucie Horsch und ihr Musizierpartner Thomas Dunford, indem sie die Entwicklungslinien der niederländischen Musik nachzeichnen und ihre Wurzeln, ihre Glanzpunkte sowie ihre Einflüsse auf die Komponisten des deutschen, französischen oder italienischen Kulturraums beleuchten.
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Lucie Horsch
Thomas Dunford


19.00 Uhr Konzerteinführung mit Prof. Dr. Jochen Sander, stellvertretender Direktor und Kurator der Ausstellung „Goldene Zeiten? Kunst und Gesellschaft in Rembrandts Amsterdam“.
Lucie Horsch Blockflöte
Thomas Dunford Laute
Rembrandts Amsterdam im Spiegel der Musik
Werke von van Eyck, Castello, J.S. Bach, Telemann, Vivaldi,
Andriessen, van Wassenaer, Couperin, Caccini, Philidor und Marais
„Goldene Zeiten? Kunst und Gesellschaft in Rembrandts Amsterdam“ lautet der Titel der Ausstellung, die das Städel Museum von Herbst 2024 bis März 2025 präsentiert. Im Zentrum steht die herausragende Bildniskunst Rembrandts und seiner Zeitgenossen. Die Ausstellung hinterfragt dabei auch die Malerei des sogenannten „Goldenen Zeitalters“ in den Niederlanden kritisch, denn die wirtschaftliche und kulturelle Blüte im 17. Jahrhundert beruhte auf einer aggressiven Handelspolitik.
Den differenzierten Blick der Ausstellung ergänzen die niederländische Flötistin Lucie Horsch und ihr Musizierpartner Thomas Dunford, indem sie die Entwicklungslinien der niederländischen Musik nachzeichnen und ihre Wurzeln, ihre Glanzpunkte sowie ihre Einflüsse auf die Komponisten des deutschen, französischen oder italienischen Kulturraums beleuchten.
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