Konzert05_2024-25

Konzert05_2024-25
Alte Oper Großer Saal
Freitag, 31. Januar 2025

Kit Armstrong & Ensemble


Konzert:
20:00 Uhr

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Kit Armstrong Klavier und Cembalo
Schumann Quartett
Quatuor Hermès
Minetti Quartett
Jasmine Choi Flöte
Ramón Ortega Quero Oboe
Miléna Viotti Horn
u.a.


Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur BWV 1050

Wolfgang Amadeus Mozart
Zwei Präludien und Fugen für Streichtrio aus:
Sechs Präludien und Fugen nach J. S. und W. Fr. Bach KV 404a
Zwei Fugen für Streichquartett aus:
Fünf Fugen nach J. S. Bach „Wohltemperiertes Klavier“ KV 405

Carl Philipp Emanuel Bach
Klavierkonzert D-Dur Wq 27

Johann Sebastian Bach
Triosonate c-Moll für Flöte, Violine und Basso continuo aus Das Musikalische Opfer BWV 1079

Wolfgang Amadeus Mozart
Adagio und Rondo für Glasharmonika KV 617
(Bearbeitung für Flöte, Oboe, Viola, Violoncello und Klavier)
Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 „Jenamy“

Konzert 05

19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz


Expedition Mozart: Ein Orchesterprojekt mit Kit Armstrong

Die Frankfurter Bachkonzerte hatten schon immer eine gute Nase für junge Talente: Schon 2010 überraschte ein junger Pianist namens Kit Armstrong im großen Saal mit Bach-Klavierkonzerten, 2016 im Mozartsaal mit Bach und Ligeti, 2018 kam er wieder und überzeugte an Klavier und Cembalo, und im Februar 2024 war es dann erstmals die Orgel neben dem Klavier, diesmal mit Bach und französischer Romantik. Nach viermal Solo nun der Sprung in die Kammermusik; und aus einem spannenden Bach-Mozart-Projekt mit musikalischen FreundInnen wird ein Highlight im Programm der Bachkonzerte.

Auf dem Cembalo brilliert Armstrong im ersten „Clavierconcert“ der Musikgeschichte, Bachs 5. Brandenburgischen Konzert, mit dem berühmten Es-Dur-Konzert Mozarts auf dem Klavier verabschiedet er sich, doch dazwischen gibt es ein Programm, das anderswo für zwei Konzertabende reicht.

Drei Streichquartette wetteifern miteinander und vereinen sich bei Mozart zu einem edel besetzten Kammerorchester, es gibt Bearbeitungen, es gibt delikate Mysterien wie Bachs Triosonate aus dem Musikalischen Opfer, nur für Mozarts Glasharmonika fand sich wohl kein Künstlerfreund, die spielt Armstrong deshalb auf dem Klavier – aber wir sind sicher: Man wird kaum einen Unterschied feststellen!

 

 

Konzert05_2024-25

Kit Armstrong & Ensemble


Freitag, 31. Januar 2025
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20:00 Uhr

19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz


Alte Oper Großer Saal

Kit Armstrong Klavier und Cembalo
Schumann Quartett
Quatuor Hermès
Minetti Quartett
Jasmine Choi Flöte
Ramón Ortega Quero Oboe
Miléna Viotti Horn
u.a.


Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur BWV 1050

Wolfgang Amadeus Mozart
Zwei Präludien und Fugen für Streichtrio aus:
Sechs Präludien und Fugen nach J. S. und W. Fr. Bach KV 404a
Zwei Fugen für Streichquartett aus:
Fünf Fugen nach J. S. Bach „Wohltemperiertes Klavier“ KV 405

Carl Philipp Emanuel Bach
Klavierkonzert D-Dur Wq 27

Johann Sebastian Bach
Triosonate c-Moll für Flöte, Violine und Basso continuo aus Das Musikalische Opfer BWV 1079

Wolfgang Amadeus Mozart
Adagio und Rondo für Glasharmonika KV 617
(Bearbeitung für Flöte, Oboe, Viola, Violoncello und Klavier)
Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 „Jenamy“


Expedition Mozart: Ein Orchesterprojekt mit Kit Armstrong

Die Frankfurter Bachkonzerte hatten schon immer eine gute Nase für junge Talente: Schon 2010 überraschte ein junger Pianist namens Kit Armstrong im großen Saal mit Bach-Klavierkonzerten, 2016 im Mozartsaal mit Bach und Ligeti, 2018 kam er wieder und überzeugte an Klavier und Cembalo, und im Februar 2024 war es dann erstmals die Orgel neben dem Klavier, diesmal mit Bach und französischer Romantik. Nach viermal Solo nun der Sprung in die Kammermusik; und aus einem spannenden Bach-Mozart-Projekt mit musikalischen FreundInnen wird ein Highlight im Programm der Bachkonzerte.

Auf dem Cembalo brilliert Armstrong im ersten „Clavierconcert“ der Musikgeschichte, Bachs 5. Brandenburgischen Konzert, mit dem berühmten Es-Dur-Konzert Mozarts auf dem Klavier verabschiedet er sich, doch dazwischen gibt es ein Programm, das anderswo für zwei Konzertabende reicht.

Drei Streichquartette wetteifern miteinander und vereinen sich bei Mozart zu einem edel besetzten Kammerorchester, es gibt Bearbeitungen, es gibt delikate Mysterien wie Bachs Triosonate aus dem Musikalischen Opfer, nur für Mozarts Glasharmonika fand sich wohl kein Künstlerfreund, die spielt Armstrong deshalb auf dem Klavier – aber wir sind sicher: Man wird kaum einen Unterschied feststellen!

 

 



In Kooperation mit der Alten Oper Frankfurt