Kit Armstrong
Kit Armstrong Klavier und Orgel
Johann Sebastian Bach
Partita Nr. 6 e-Moll BWV 830
Präludium Es-Dur BWV 552
Camille Saint-Saëns
Improvisation op. 150/1
Charles-Marie Widor
Adagio aus Orgelsinfonie Nr. 8 H-Dur op. 42/4
Franz Liszt
Fantasie und Fuge über B-A-C-H S. 260
Johann Sebastian Bach
Fuge Es-Dur BWV 55
19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz im Albert Mangelsdorff Foyer für die Mitglieder und Abonnenten des Frankfurter Bachkonzerte e.V., für die Abonnenten der Bachreihe sowie für die Freunde der Alten Oper.
Zu diesem Konzert bietet die Alte Oper im Rahmen des Musikvermittlungsprogramms PEGASUS
einen Workshop für Schulklassen an. (Weitere Informationen: pegasus@alteoper.de)
Mit dem Begriff „Genie“ sollte man – vor allem bei Lebenden – vorsichtig umgehen. Bei Kit Armstrong drängt es sich allerdings nachgerade auf – sein Konzertdebüt absolviert er mit acht, mit neun studiert er Biologie, Physik und Mathematik, nicht viel später erwirbt er den Bachelor of Music in London und den Master of Science in Paris; als 15-Jähriger lernt er Alfred Brendel kennen, der sein Förderer wird.
Schnell wächst sein internationaler Ruhm, und im November 2010 gibt der Achtzehnjährige sein Debut bei den Frankfurter Bachkonzerten, mit Bach-Klavierkonzerten und einer eigenen Komposition, sechs Jahre später mit einem ambitionierten Bach-Ligeti-Programm, das allen mutigen Zuhörern einen faszinierenden Abend geschenkt hat. Die Rezensionen überschlugen sich – kein Wunder, dass die Planer der Frankfurter Bachkonzerte ihn zwei Jahre später einluden, im Großen Saal neben eigenen Bach-Bearbeitungen auch Byrd und Nancarrow zu spielen. Dabei konnte man Kit Armstrong das erste Mal auf dem Cembalo erleben.
Da ist es nur folgerichtig, dass dieser unternehmungslustige Künstler nun die Orgel für sich entdeckt hat. Mit Bachs großem Es-Dur-Werk rahmt Armstrong eine spannende Reise zwischen Klavier und Orgel bis hin zur französischen Romantik ein, die mit Liszts „BACH“ wieder zurück zum Thomaskantor führt.
Kit Armstrong |
Mit freundlicher Unterstützung der FREUNDE der Alten Oper Frankfurt
Kit Armstrong
19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz im Albert Mangelsdorff Foyer für die Mitglieder und Abonnenten des Frankfurter Bachkonzerte e.V., für die Abonnenten der Bachreihe sowie für die Freunde der Alten Oper.
Zu diesem Konzert bietet die Alte Oper im Rahmen des Musikvermittlungsprogramms PEGASUS
einen Workshop für Schulklassen an. (Weitere Informationen: pegasus@alteoper.de)
Kit Armstrong Klavier und Orgel
Johann Sebastian Bach
Partita Nr. 6 e-Moll BWV 830
Präludium Es-Dur BWV 552
Camille Saint-Saëns
Improvisation op. 150/1
Charles-Marie Widor
Adagio aus Orgelsinfonie Nr. 8 H-Dur op. 42/4
Franz Liszt
Fantasie und Fuge über B-A-C-H S. 260
Johann Sebastian Bach
Fuge Es-Dur BWV 55
Mit dem Begriff „Genie“ sollte man – vor allem bei Lebenden – vorsichtig umgehen. Bei Kit Armstrong drängt es sich allerdings nachgerade auf – sein Konzertdebüt absolviert er mit acht, mit neun studiert er Biologie, Physik und Mathematik, nicht viel später erwirbt er den Bachelor of Music in London und den Master of Science in Paris; als 15-Jähriger lernt er Alfred Brendel kennen, der sein Förderer wird.
Schnell wächst sein internationaler Ruhm, und im November 2010 gibt der Achtzehnjährige sein Debut bei den Frankfurter Bachkonzerten, mit Bach-Klavierkonzerten und einer eigenen Komposition, sechs Jahre später mit einem ambitionierten Bach-Ligeti-Programm, das allen mutigen Zuhörern einen faszinierenden Abend geschenkt hat. Die Rezensionen überschlugen sich – kein Wunder, dass die Planer der Frankfurter Bachkonzerte ihn zwei Jahre später einluden, im Großen Saal neben eigenen Bach-Bearbeitungen auch Byrd und Nancarrow zu spielen. Dabei konnte man Kit Armstrong das erste Mal auf dem Cembalo erleben.
Da ist es nur folgerichtig, dass dieser unternehmungslustige Künstler nun die Orgel für sich entdeckt hat. Mit Bachs großem Es-Dur-Werk rahmt Armstrong eine spannende Reise zwischen Klavier und Orgel bis hin zur französischen Romantik ein, die mit Liszts „BACH“ wieder zurück zum Thomaskantor führt.
Kit Armstrong |
Mit freundlicher Unterstützung der FREUNDE der Alten Oper Frankfurt