Sir András Schiff
Cappella Andrea Barca
Sir András Schiff Klavier und Leitung
Cappella Andrea Barca
Johann Sebastian Bach
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll BWV 1052
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 E-Dur BWV 1053
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 D-Dur BWV 1054
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 A-Dur BWV 1055
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 f-Moll BWV 1056
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 7 g-Moll BWV 1058
19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz.
Nicht weit von Bachs Wirkungsstätte, der Thomaskirche zu Leipzig, verläuft auch heute noch die Katharinenstraße. Was für Frankfurt die Goethestraße, das war im beginnenden 18. Jahrhundert für Leipzig die Katharinenstraße. Die besten Geschäfte hatten hier ihre Auslagen, prächtige Barockhäuser zeugten vom Wohlstand ihrer Besitzer, und mittendrin stand das Zimmermannsche Coffeehaus, heute würde man sagen, der Hotspot von Leipzig. Dort traf man sich allwöchentlich am Freitagabend, wo das weithin berühmte „Bachische Collegium musicum“ seine Konzerte gab.
Zum guten Ruf dieser Konzerte trug nicht nur der berühmte Dirigent bei, sondern auch dessen legendäres Spiel auf dem Cembalo. Um für diese wöchentlichen Auftritte genug Musik zu haben, komponierte Bach fleißig, recycelte aber auch viele seiner in Köthen und Weimar entstandenen Solokonzerte, um sie den örtlichen Gegebenheiten anzupassen.
Wenn Sir András Schiff mit seiner hauseigenen Cappella Andrea Barca sechse auf einen Streich spielen wird, gibt es ein Wiederhören mit den geläufigen vieren „für das Clavier“, aber auch eine spannende Premiere mit zwei Violinkonzerten, die Bach sich zur eigenen Freude und mit viel Spiellust aufs Cembalo übertragen hat.
Sir András Schiff
Sir András Schiff
Cappella Andrea Barca
19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz.
Sir András Schiff Klavier und Leitung
Cappella Andrea Barca
Johann Sebastian Bach
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll BWV 1052
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 E-Dur BWV 1053
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 D-Dur BWV 1054
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 A-Dur BWV 1055
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 f-Moll BWV 1056
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 7 g-Moll BWV 1058
Nicht weit von Bachs Wirkungsstätte, der Thomaskirche zu Leipzig, verläuft auch heute noch die Katharinenstraße. Was für Frankfurt die Goethestraße, das war im beginnenden 18. Jahrhundert für Leipzig die Katharinenstraße. Die besten Geschäfte hatten hier ihre Auslagen, prächtige Barockhäuser zeugten vom Wohlstand ihrer Besitzer, und mittendrin stand das Zimmermannsche Coffeehaus, heute würde man sagen, der Hotspot von Leipzig. Dort traf man sich allwöchentlich am Freitagabend, wo das weithin berühmte „Bachische Collegium musicum“ seine Konzerte gab.
Zum guten Ruf dieser Konzerte trug nicht nur der berühmte Dirigent bei, sondern auch dessen legendäres Spiel auf dem Cembalo. Um für diese wöchentlichen Auftritte genug Musik zu haben, komponierte Bach fleißig, recycelte aber auch viele seiner in Köthen und Weimar entstandenen Solokonzerte, um sie den örtlichen Gegebenheiten anzupassen.
Wenn Sir András Schiff mit seiner hauseigenen Cappella Andrea Barca sechse auf einen Streich spielen wird, gibt es ein Wiederhören mit den geläufigen vieren „für das Clavier“, aber auch eine spannende Premiere mit zwei Violinkonzerten, die Bach sich zur eigenen Freude und mit viel Spiellust aufs Cembalo übertragen hat.
Sir András Schiff