Antonio Vivaldi
Die vier Jahreszeiten
Avi Avital Mandoline
Núria Rial Sopran
Venice Baroque Orchestra
Antonio Vivaldi
Die vier Jahreszeiten op. 8, Concerto. g-Moll RV 156,
kombiniert mit venezianischen Gondelliedern
19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz
Erinnert sich jemand an Nigel Kennedy? Der machte 1989 Vivaldis Jahreszeiten als Punk-Geiger zur bis heute meistverkauften CD. Vor fast genau 300 Jahren sind die Quattro Stagioni entstanden, und fast genau so viele Bearbeitungen gibt es inzwischen. Wenn man die für acht Blockflöten gehört hat, ist man vielleicht dankbar für Stokowskis Fassung mit Symphonie-Orchester; unverwüstlich scheinen sie und versetzen uns mit dem ersten Akkord direkt ins pulsierende Herz von Venedig.
Das Venice Baroque Orchestra – 1997 von Andrea Marcon gegründet – bringt uns die Lagunenstadt direkt nach Frankfurt, für Vivaldi brauchen sie keinen Dirigenten mehr und der Mandolinen-Magier Avi Avital zeigt in seiner eigenen Bearbeitung, dass auch die schnellsten Violinfiguren für seine flinken Finger kein Hexenwerk darstellen und schwieriges Geigen-Arpeggio auf der Mandoline fast ein Kinderspiel ist.
Die Sopranistin Núria Rial hat sich in den letzten Jahren intensiv mit der Lagunenstadt angefreundet – ihre letzte CD heißt passenderweise „Venice’s Fragrances“, und Gondellieder, mal frech, mal traurig, mal anzüglich, mal sentimental, sind für sie una questione di cuore – ein echtes Herzensanliegen.
Antonio Vivaldi
Die vier Jahreszeiten
19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz
Avi Avital Mandoline
Núria Rial Sopran
Venice Baroque Orchestra
Antonio Vivaldi
Die vier Jahreszeiten op. 8, Concerto. g-Moll RV 156,
kombiniert mit venezianischen Gondelliedern
Erinnert sich jemand an Nigel Kennedy? Der machte 1989 Vivaldis Jahreszeiten als Punk-Geiger zur bis heute meistverkauften CD. Vor fast genau 300 Jahren sind die Quattro Stagioni entstanden, und fast genau so viele Bearbeitungen gibt es inzwischen. Wenn man die für acht Blockflöten gehört hat, ist man vielleicht dankbar für Stokowskis Fassung mit Symphonie-Orchester; unverwüstlich scheinen sie und versetzen uns mit dem ersten Akkord direkt ins pulsierende Herz von Venedig.
Das Venice Baroque Orchestra – 1997 von Andrea Marcon gegründet – bringt uns die Lagunenstadt direkt nach Frankfurt, für Vivaldi brauchen sie keinen Dirigenten mehr und der Mandolinen-Magier Avi Avital zeigt in seiner eigenen Bearbeitung, dass auch die schnellsten Violinfiguren für seine flinken Finger kein Hexenwerk darstellen und schwieriges Geigen-Arpeggio auf der Mandoline fast ein Kinderspiel ist.
Die Sopranistin Núria Rial hat sich in den letzten Jahren intensiv mit der Lagunenstadt angefreundet – ihre letzte CD heißt passenderweise „Venice’s Fragrances“, und Gondellieder, mal frech, mal traurig, mal anzüglich, mal sentimental, sind für sie una questione di cuore – ein echtes Herzensanliegen.