Calmus Ensemble
Elisabeth Mücksch Sopran
Maria Kalmbach Alt
Friedrich Bracks Tenor
Jonathan Saretz Bariton
Michael B. Gernert Bass
Bach for five
Vocal- und Instrumentalwerke von Johann Sebastian Bach
in Bearbeitung für A-cappella-Ensemble
19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz.
Es war 1972, als eine damals außerhalb Frankreich gänzlich unbekannte A-Capella-Formation namens „The Swingle Singers“ mit der gesungenen Version von Bachs „Badinerie“ mit einem Schlag weltbekannt wurde. Nach Jacques Loussier und seinem „Play Bach“ war die „alte Perücke“ plötzlich wieder „on stage“, und man entdeckte dann auch ohne Jazz und dabaduba, dass des Thomaskantors Instrumentalwerke sich durchaus auch „vocaliter“ präsentieren ließen. Die unverwüstliche Air war auch mit Sopran-Oberstimme immer noch eine der schönsten Eingebungen Bachs, und der Thomaskantor selbst war ja nicht zimperlich im Ab- und Umschreiben eigener und fremder Kompositionen.
Wenn nun das neuformierte fünfköpfige Calmus-Ensemble, seit Anbeginn Garant sowohl für edlen Vokalklang als auch für wagemutige Experimente, sich nach 23 Jahren zum ersten Mal mit einem reinen Bachprogramm präsentiert, ist das allein schon mal einen Konzertbesuch wert. Und mehr noch, wenn man weiß, dass als Herzstück des Abends Bachs große Motette „Jesu, meine Freude“ gesungen wird! „Bach for five“ heißt die neue Herausforderung – man darf mehr als gespannt sein!
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Calmus Ensemble |
Calmus Ensemble


19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz.
Elisabeth Mücksch Sopran
Maria Kalmbach Alt
Friedrich Bracks Tenor
Jonathan Saretz Bariton
Michael B. Gernert Bass
Bach for five
Vocal- und Instrumentalwerke von Johann Sebastian Bach
in Bearbeitung für A-cappella-Ensemble
Es war 1972, als eine damals außerhalb Frankreich gänzlich unbekannte A-Capella-Formation namens „The Swingle Singers“ mit der gesungenen Version von Bachs „Badinerie“ mit einem Schlag weltbekannt wurde. Nach Jacques Loussier und seinem „Play Bach“ war die „alte Perücke“ plötzlich wieder „on stage“, und man entdeckte dann auch ohne Jazz und dabaduba, dass des Thomaskantors Instrumentalwerke sich durchaus auch „vocaliter“ präsentieren ließen. Die unverwüstliche Air war auch mit Sopran-Oberstimme immer noch eine der schönsten Eingebungen Bachs, und der Thomaskantor selbst war ja nicht zimperlich im Ab- und Umschreiben eigener und fremder Kompositionen.
Wenn nun das neuformierte fünfköpfige Calmus-Ensemble, seit Anbeginn Garant sowohl für edlen Vokalklang als auch für wagemutige Experimente, sich nach 23 Jahren zum ersten Mal mit einem reinen Bachprogramm präsentiert, ist das allein schon mal einen Konzertbesuch wert. Und mehr noch, wenn man weiß, dass als Herzstück des Abends Bachs große Motette „Jesu, meine Freude“ gesungen wird! „Bach for five“ heißt die neue Herausforderung – man darf mehr als gespannt sein!
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