Sir András Schiff
Orchestra of the Age of Enlightenment
Orchestra of the Age of Enlightenment
Sir András Schiff Klavier und Leitung
Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 39 g-Moll Hob. I:39
Sinfonia Concertante Nr. 105 B-Dur Hob. I:105
Klavierkonzert Nr. 11 D-Dur Hob. XVIII:11
Sinfonie Nr. 102 B-Dur Hob. I:102
19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz im Albert Mangelsdorff Foyer für die Mitglieder und Abonnenten der Frankfurter Bachkonzerte e. V., für die Abonnenten der Bachreihe sowie für die FREUNDE der Alten Oper.
Als „Maestro al Cembalo” arbeitete Bach viele Jahre in Weimar und Köthen, die „fürstliche Hofcapelle“ dirigierend und bei seinem 5. Brandenburgischen Konzert auch spielend; Haydn praktizierte dies 29 Jahre bei den Fürsten Esterházy, und von Mozart wissen wir, dass er seine Klavierkonzerte immer selbst gespielt und dirigiert hat. Bis Mendelssohn, dem ersten nur dirigierenden Maestro, waren es noch ein paar Jahre …
Wenn Sir András Schiff in den letzten Jahren vermehrt spielend und dirigierend in die Fußstapfen seiner berühmten Vorgänger tritt, spart er dem Veranstalter nicht nur die Gage des Dirigenten, sondern verwirklicht ganz nebenbei auch einen lang gehegten Wunsch: mit einem Orchester als etwas überdimensionierten Kammermusik- Partner zu musizieren. Er sagt: „Ich bilde mir nicht ein, dass ich ein Dirigent bin. Während des Klavierspiels betrachte ich das Ganze als Kammermusik, und da muss man nur gut aufeinander hören.“
Bei seinem Konzert mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment bricht Sir András eine Lanze für Haydn: „Für Mozart und Beethoven muss man heute nicht mehr kämpfen, doch von den großen Komponisten ist Haydn der unterschätzteste“. Freuen wir uns auf ein kleines Festival für Joseph Haydn!
Sir András Schiff
Orchestra of the Age of Enlightenment


19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz im Albert Mangelsdorff Foyer für die Mitglieder und Abonnenten der Frankfurter Bachkonzerte e. V., für die Abonnenten der Bachreihe sowie für die FREUNDE der Alten Oper.
Orchestra of the Age of Enlightenment
Sir András Schiff Klavier und Leitung
Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 39 g-Moll Hob. I:39
Sinfonia Concertante Nr. 105 B-Dur Hob. I:105
Klavierkonzert Nr. 11 D-Dur Hob. XVIII:11
Sinfonie Nr. 102 B-Dur Hob. I:102
Als „Maestro al Cembalo” arbeitete Bach viele Jahre in Weimar und Köthen, die „fürstliche Hofcapelle“ dirigierend und bei seinem 5. Brandenburgischen Konzert auch spielend; Haydn praktizierte dies 29 Jahre bei den Fürsten Esterházy, und von Mozart wissen wir, dass er seine Klavierkonzerte immer selbst gespielt und dirigiert hat. Bis Mendelssohn, dem ersten nur dirigierenden Maestro, waren es noch ein paar Jahre …
Wenn Sir András Schiff in den letzten Jahren vermehrt spielend und dirigierend in die Fußstapfen seiner berühmten Vorgänger tritt, spart er dem Veranstalter nicht nur die Gage des Dirigenten, sondern verwirklicht ganz nebenbei auch einen lang gehegten Wunsch: mit einem Orchester als etwas überdimensionierten Kammermusik- Partner zu musizieren. Er sagt: „Ich bilde mir nicht ein, dass ich ein Dirigent bin. Während des Klavierspiels betrachte ich das Ganze als Kammermusik, und da muss man nur gut aufeinander hören.“
Bei seinem Konzert mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment bricht Sir András eine Lanze für Haydn: „Für Mozart und Beethoven muss man heute nicht mehr kämpfen, doch von den großen Komponisten ist Haydn der unterschätzteste“. Freuen wir uns auf ein kleines Festival für Joseph Haydn!