Angela Hewitt
Angela Hewitt Klavier
Johann Sebastian Bach
Sechs Präludien und Fugen aus „Das Wohltemperierte Klavier Band I“:
C-Dur BWV 846, c-Moll BWV 847, cis-Dur BWV 848, cis-Moll BWV 849,
D-Dur BWV 850, d-Moll BWV 851
Felix Mendelssohn Bartholdy
Präludium und Fuge e-Moll op. 35,1
Dmitri Schostakowitsch
Präludium und Fuge f-Moll op. 87 Nr. 18
Samuel Barber
Fuge aus der Klaviersonate es-Moll op. 26
Johann Sebastian Bach
Partita e-Moll Nr. 6 BWV 830
19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz im Mozart Saal für alle Konzertbesucher.
Wirklich jede Zeile Noten, die Bach für das „Clavier“ geschrieben hat, kennt Angela Hewitt und hat alles von BWV 772 bis 1006 auch im Konzert gespielt, Präludien und Fugen, Sonaten, Toccaten, Partiten und Suiten. Auf der ganzen Welt will man sie hören – möglichst ausschließlich mit Bach. Dabei hat sie – mit höchstem Lob bedacht – als erste das komplette Klavierwerk von Maurice Ravel eingespielt und ihren Zyklus mit sämtlichen Mozart-Sonaten gerade auf CD gebannt. Und sie bleibt neugierig – ihr Programm für die Frankfurter Bachkonzerte blättert die Geschichte von Präludium und Fuge durch die Jahrhunderte auf und schreckt nicht vor der fast unspielbar schweren Monster-Fuge eines Samuel Barber zurück.
Die Wiener Klassik hatte ja mit dem Thema „Präludium und Fuge“ nichts am Hut, da muss man bis Mendelssohn warten, der ein schwärmerisches Präludium und eine mächtige Fuge geschrieben hat oder mit einem großen Zeitsprung auf Schostakowitsch, der 1951 in Anlehnung an Bachs „Wohltemperiertes Klavier“ selbst 24 Präludien und Fugen aufs Papier geworfen hat und daraus auf das romantisch- irrlichternde Nr. 18 in f-Moll. Herzlich willkommen zur faszinierenden Zeitreise mit Angela Hewitt!
Angela Hewitt
Angela Hewitt


19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz im Mozart Saal für alle Konzertbesucher.
Angela Hewitt Klavier
Johann Sebastian Bach
Sechs Präludien und Fugen aus „Das Wohltemperierte Klavier Band I“:
C-Dur BWV 846, c-Moll BWV 847, cis-Dur BWV 848, cis-Moll BWV 849,
D-Dur BWV 850, d-Moll BWV 851
Felix Mendelssohn Bartholdy
Präludium und Fuge e-Moll op. 35,1
Dmitri Schostakowitsch
Präludium und Fuge f-Moll op. 87 Nr. 18
Samuel Barber
Fuge aus der Klaviersonate es-Moll op. 26
Johann Sebastian Bach
Partita e-Moll Nr. 6 BWV 830
Wirklich jede Zeile Noten, die Bach für das „Clavier“ geschrieben hat, kennt Angela Hewitt und hat alles von BWV 772 bis 1006 auch im Konzert gespielt, Präludien und Fugen, Sonaten, Toccaten, Partiten und Suiten. Auf der ganzen Welt will man sie hören – möglichst ausschließlich mit Bach. Dabei hat sie – mit höchstem Lob bedacht – als erste das komplette Klavierwerk von Maurice Ravel eingespielt und ihren Zyklus mit sämtlichen Mozart-Sonaten gerade auf CD gebannt. Und sie bleibt neugierig – ihr Programm für die Frankfurter Bachkonzerte blättert die Geschichte von Präludium und Fuge durch die Jahrhunderte auf und schreckt nicht vor der fast unspielbar schweren Monster-Fuge eines Samuel Barber zurück.
Die Wiener Klassik hatte ja mit dem Thema „Präludium und Fuge“ nichts am Hut, da muss man bis Mendelssohn warten, der ein schwärmerisches Präludium und eine mächtige Fuge geschrieben hat oder mit einem großen Zeitsprung auf Schostakowitsch, der 1951 in Anlehnung an Bachs „Wohltemperiertes Klavier“ selbst 24 Präludien und Fugen aufs Papier geworfen hat und daraus auf das romantisch- irrlichternde Nr. 18 in f-Moll. Herzlich willkommen zur faszinierenden Zeitreise mit Angela Hewitt!
Angela Hewitt