Konzert01_2024-25


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Konzert01_2024-25
Alte Oper Mozart Saal
Montag, 16. September 2024

Isabelle Faust


Konzert:
20:00 Uhr

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Isabelle Faust Violine


Johann Sebastian Bach
Sonaten und Partiten für Violine solo BWV 1001-1006

Konzert 01

19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz


Die Frankfurter Bachkonzerte kennen ihre Abonnenten und haben schon mehrfach zyklische Aufführungen – die Cellosonaten, das Wohltemperierte Klavier und ähnliches in der Alten Oper aufs Programm gesetzt und stürmische Begeisterung geerntet. Nun gibt es ein besonders lohnenswertes Wiederhören: Im Mai 2019 stand Isabelle Faust im Mozartsaal und hatte die „Sei Soli“ von J. S. Bach im Gepäck, die sechs Solosonaten- und Partiten für Violine, das Gipfelwerk im Repertoire jeder Geigerin, jedes Geigers. Wenige Ausnahme-Künstler stellen sich dieser  Herausforderung – und auch das Publikum muss wache Ohren und ein gerüttelt Maß an Imagination mitbringen, denn Bach fordert ein äußerst aktives Mithören. Wie er selbst, der ein hochprofessioneller Geiger und Bratscher war, dies in die klingende Tat umgesetzt haben könnte, wissen wir nicht. Aber wir können teilhaben am wachsenden Reifen einer Persönlichkeit wie Isabelle Faust, die sich immer wieder neu dieser Herausforderung stellt. Sie nimmt das sehr persönlich und sagt: „Jedes Mal denke ich auf der Bühne, wie gehen wir die Sache heute an? Ich weiß nie, was daraus wird. Die Reise führt jedes Mal an einen andern Ort.“

 
Isabelle Faust  
Konzert01_2024-25

Isabelle Faust


Montag, 16. September 2024
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20:00 Uhr

19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz


Alte Oper Mozart Saal

Isabelle Faust Violine


Johann Sebastian Bach
Sonaten und Partiten für Violine solo BWV 1001-1006


Die Frankfurter Bachkonzerte kennen ihre Abonnenten und haben schon mehrfach zyklische Aufführungen – die Cellosonaten, das Wohltemperierte Klavier und ähnliches in der Alten Oper aufs Programm gesetzt und stürmische Begeisterung geerntet. Nun gibt es ein besonders lohnenswertes Wiederhören: Im Mai 2019 stand Isabelle Faust im Mozartsaal und hatte die „Sei Soli“ von J. S. Bach im Gepäck, die sechs Solosonaten- und Partiten für Violine, das Gipfelwerk im Repertoire jeder Geigerin, jedes Geigers. Wenige Ausnahme-Künstler stellen sich dieser  Herausforderung – und auch das Publikum muss wache Ohren und ein gerüttelt Maß an Imagination mitbringen, denn Bach fordert ein äußerst aktives Mithören. Wie er selbst, der ein hochprofessioneller Geiger und Bratscher war, dies in die klingende Tat umgesetzt haben könnte, wissen wir nicht. Aber wir können teilhaben am wachsenden Reifen einer Persönlichkeit wie Isabelle Faust, die sich immer wieder neu dieser Herausforderung stellt. Sie nimmt das sehr persönlich und sagt: „Jedes Mal denke ich auf der Bühne, wie gehen wir die Sache heute an? Ich weiß nie, was daraus wird. Die Reise führt jedes Mal an einen andern Ort.“

 
Isabelle Faust  



In Zusammenarbeit mit der Alten Oper Frankfurt