Leider mussten wir das für Sonntag, 30. Oktober 2022 geplante Konzert verschieben. Dorothee Mields und Stefan Temmingh waren kurzfristig erkrankt und konnten nicht auftreten.
Das Konzert wird am 24. April 2023 nachgeholt. BEREITS ERWORBENE KARTEN BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT!
Dorothee Mields
Stefan Temmingh
Dorothee Mields Sopran
Stefan Temmingh Blockflöte
Konstanze Waidosch Barockvioloncello
Wiebke Weidanz Cembalo
Vater, Sohn und Patenonkel –
Musik einer Familie
Johann Sebastian Bach/Antonio Vivaldi
Concerto d-Moll BWV 593 / RV 522
Georg Philipp Telemann
Kantate „Locke nur, Erde, mit schmeichelndem Reize“ TWV 1:1069
Johann Sebastian Bach
Sonate E-Dur BWV 1034
Georg Philipp Telemann
Kantate „Du bist verflucht“ TWV 1:385
Johann Sebastian Bach
Prélude aus der Cellosuite BWV 1008
„Meine Seele sei vergnügt“ aus der Kantate
„Ich bin in mir vergnügt“ BWV 204
Carl Philipp Emanuel Bach
Poco adagio aus der Sonate a-Moll Wq 132
Georg Philipp Telemann
Sonatina a-Moll
Kantate „In gering und rauhen Schalen“ TWV 1:941
19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz.
Hausmusik. Welch wunderbares Wort, bei dem uns heile Familie und zwangloses Musizieren in den Sinn kommt und das wir wieder finden beim MuseumsSalon und den Wohnzimmerkonzerten all überall. Vielleicht gab es das auch bei den Bachs nach dem Abendbrot: Vater am Cembalo, Mutter am Sopran und die Kinderschar an diversen Instrumenten? Der Geist dieser Idee weht jedenfalls durch das Programm, das sich der bekannte, aus Südafrika stammende Blockflötist Stefan Temmingh und die gefeierte, arrivierte Alte Musik Spezialistin Dorothee Mields ausgedacht haben.
Es gibt Hausmusik, genauer gesagt Kammermusik von Bach Vater und Sohn, dazu Kostproben aus dem gewaltigen Vokalschaffen Telemanns und eine ausdrückliche Hommage an die Blockflöte, für die Bach zunehmend seltener etwas einfiel, die aber bei Telemann stetig hoch im Kurs stand. Für den Bach-Freund, der schon alles kennt, ist eine Erstbegegnung mit der Kantate 204 lohnend, sicher eines der seltenst aufgeführten Werke Bachs. Die Sopranistin versichert uns sinngemäß, dass Urlaube in fernen Landen gefährlich sind und nur der Eitelkeit dienen – zuhause ist man ungleich glücklicher. Immer wieder wundert man sich, wie aktuell die Texte in Bachs Kantaten sind …
Dorothee Mields | Stefan Temmingh |
Dorothee Mields
Stefan Temmingh
19.15 Uhr Konzerteinführung durch Christian Kabitz.
Dorothee Mields Sopran
Stefan Temmingh Blockflöte
Konstanze Waidosch Barockvioloncello
Wiebke Weidanz Cembalo
Vater, Sohn und Patenonkel –
Musik einer Familie
Johann Sebastian Bach/Antonio Vivaldi
Concerto d-Moll BWV 593 / RV 522
Georg Philipp Telemann
Kantate „Locke nur, Erde, mit schmeichelndem Reize“ TWV 1:1069
Johann Sebastian Bach
Sonate E-Dur BWV 1034
Georg Philipp Telemann
Kantate „Du bist verflucht“ TWV 1:385
Johann Sebastian Bach
Prélude aus der Cellosuite BWV 1008
„Meine Seele sei vergnügt“ aus der Kantate
„Ich bin in mir vergnügt“ BWV 204
Carl Philipp Emanuel Bach
Poco adagio aus der Sonate a-Moll Wq 132
Georg Philipp Telemann
Sonatina a-Moll
Kantate „In gering und rauhen Schalen“ TWV 1:941
Hausmusik. Welch wunderbares Wort, bei dem uns heile Familie und zwangloses Musizieren in den Sinn kommt und das wir wieder finden beim MuseumsSalon und den Wohnzimmerkonzerten all überall. Vielleicht gab es das auch bei den Bachs nach dem Abendbrot: Vater am Cembalo, Mutter am Sopran und die Kinderschar an diversen Instrumenten? Der Geist dieser Idee weht jedenfalls durch das Programm, das sich der bekannte, aus Südafrika stammende Blockflötist Stefan Temmingh und die gefeierte, arrivierte Alte Musik Spezialistin Dorothee Mields ausgedacht haben.
Es gibt Hausmusik, genauer gesagt Kammermusik von Bach Vater und Sohn, dazu Kostproben aus dem gewaltigen Vokalschaffen Telemanns und eine ausdrückliche Hommage an die Blockflöte, für die Bach zunehmend seltener etwas einfiel, die aber bei Telemann stetig hoch im Kurs stand. Für den Bach-Freund, der schon alles kennt, ist eine Erstbegegnung mit der Kantate 204 lohnend, sicher eines der seltenst aufgeführten Werke Bachs. Die Sopranistin versichert uns sinngemäß, dass Urlaube in fernen Landen gefährlich sind und nur der Eitelkeit dienen – zuhause ist man ungleich glücklicher. Immer wieder wundert man sich, wie aktuell die Texte in Bachs Kantaten sind …
Dorothee Mields | Stefan Temmingh |